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Hunde im Garten: Tipps gegen Buddeln und Graben


Haustiere
So macht der Hund nicht mehr in den Garten

akl

Aktualisiert am 05.04.2013Lesedauer: 2 Min.
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Hunde: Ein lautes "Aus" hindert den daran, im Garten sein Geschäft zu machen.Vergrößern des Bildes
Ein lautes "Aus" hindert den daran, im Garten sein Geschäft zu machen. (Quelle: imago)

Der Garten ist für Hunde ein Paradies. Doch viele lassen sich nicht nur die Sonne aufs Fell scheinen, sondern buddeln, graben oder verrichten im Gemüsebeet ihr Geschäft. Hundehalter sind oft am Verzweifeln und fragen sich, wie sie ihren Vierbeiner gartentauglich erziehen können. Mit Geduld und Konsequenz ist das möglich. Sieben Tipps für Hunde im Garten.

Wenn Hunde ihr Geschäft in den Garten machen

Um Ihrem Hund diese Unsitte abzugewöhnen, müssen Sie Geduld aufbringen und konsequent sein. Begleiten Sie Ihren Hund in den Garten. Versucht er, dort sein Geschäft zu verrichten, sagen Sie laut und bestimmt "Aus", "Nein" oder "Pfui". Dann führen Sie ihn an einen Platz, an dem er sein Geschäft machen darf. Haben Sie einen großen Garten, können Sie ihm einen festen Platz zuweisen. Nimmt er diesen Platz an, loben oder belohnen Sie ihn mit einem Leckerli. So lernt er, zukünftig diesen Platz zu nutzen.

Wenn Hunde den Garten umgraben

Die Freude am Graben und Buddeln ist Hunden angeboren. Die Gründe aber sind verschieden. Manche Hunde buddeln, um ihren Knochen vor hungrigen Artgenossen zu verstecken. Ist die Hündin trächtig, kann das Graben auch Teil ihres Nestbauinstinktes sein. Im Sommer kann es an der Hitze liegen, denn in einem Erdloch ist es kühler. Wenn der Hund viel buddelt, können Sie es mit Spielen und langen Spaziergängen versuchen. Hört er auf zu graben, war wohl Langeweile die Ursache. Erdlöcher in Zaun- oder Tornähe sind dann zu finden, wenn der Hund das Leben außerhalb des Grundstücks erkunden will. Aber es gibt auch Hunderassen, die das Graben im Blut haben. Besonders Terrier wühlen sich gerne durch das Erdreich. Das liegt daran, dass sie ursprünglich für die Mäuse- und Rattenjagd gezüchtet wurden.

Reservieren Sie Ihrem Hund einen Platz im Garten

Damit der Hund nicht das Gemüsebeet umgräbt, ist es am besten, wenn Sie ihm von Anfang an einen Platz im Garten reservieren. Gräbt er dennoch an anderen Stellen, machen Sie ihm bestimmt klar, dass er das nicht darf. Gehen Sie mit Ihrem Hund sofort zu seiner Ecke und belohnen Sie ihn, wenn er dort anfängt zu buddeln und spornen Sie ihn mit dem Befehl "Grabe" zusätzlich an. Denn: Das Graben hinterlässt nicht nur Löcher im Boden, sondern stärkt auch die Muskulatur der Vorderläufe. Zudem werden die Krallen abgewetzt und der Hund kann sich austoben.

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